Lasst uns über Finanzpolitik sprechen! Diese Abwandlung eines Ausspruches von Bundespräsidenten Joachim Gauck im April 2014 – bezogen auf das Thema Geld – ist die Ausgangssituation des neuen Buches von Edmund Pelikan. Der Wirtschaftspublizist dokumentiert mit der nun vorliegenden Streitschrift in prägnanten Kapiteln die Widersprüche und Anlegerfeindlichkeit finanzpolitischen Handelns.

Pseudologie ist das krankhafte Verlangen eines Menschen zu lügen. Edmund Pelikan zeigt anhand von Beispielen auf, dass Märchen systembedingter Bestandteil des politischen Handelns sind. Wie in seinem ersten Buch „Monetäre Demenz“ ist auch hier sein Ziel, nicht das System naiv zu ändern, sondern den Lesern eine kritische Grundhaltung ans Herz zu legen, um die Manipulation der Politik zu entlarven und ihre eigene Geldentscheidung zu korrigieren.

Auszüge aus den Rezensionen auf Amazon:

"..ein Blick hinter Kulissen und Worthülsen...

"Ein hochaktueller und kritischer Blick, der einem wirklich die Augen öffnet, und die vielen Märchen die einem täglich aus der Finanzwelt aufgetischt werden, schonungslos entlarvt. Wohltuende Klarheit und Offenheit: man würde sich mehr solcher Journalistik wünschen, die zur Aufklärung und Mündigkeit aller Bundesbürger beitragen. - Absolut interessant und damit sehr kurzweilig zu lesen!"

...wahre logische Zusammenhänge...

"Kann ich mich mit vielem identifizieren, was in diesem Buch geschrieben wird! Insbesondere dass staatliche Regulierung teilweise vollständig das Thema verfehlt und nur die Mündigkeit der Bürger in Sachen Finanzwesen hilft weiter."

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